hi
@pitti
ja gerne. also ismet gemacht haben wir, weils heisst das es die chancen erhöht und da wir momentan nur den einen versuch machen werden, machen wir das ganze programm mit allem drum und dran, damit wir die besten chancen haben und im nachhinein nicht sagen können wir haben nicht alles gemacht..
ismet ist ein verfahren, bei dem am 3ten tag nach der punktion flüssigkeit in die gebärmutter gespritz wird. und zwar ist es so, das die befruchteten embryos in einer flüssigkeit liegen. in der natur ists ja so, das wenn sich was befruchtet hat, und sich das auf den weg zur gebärmutter macht, was ja einige tage dauert, gibt das befruchtete eili, signale ab und kommuniziert mit der gebärmutter und gebärmutterschleimhaut, das jetzt was befruchtetes kommt, und sich alles parat machen soll. bei einer ivf oder icsi, ist das so ja nicht möglich. trozdem werden die signale aber abgegeben, halt einfach in diese flüssigkeit. diese flüssigkeit wird eben am 3ten tag nach punktion in die gebärmutterschleimhaut gespritz. es soll aufjedenfall die chancen erhöhen und deshalb machen wir das..

empfohlen wurde mir das nicht von bregenz, ich habs von einer bekannten gehört und finde die erklärung sehr plausibel und gut und deshalb haben wirs machen lassen..
wir haben auch nicht einen so langen weg nach bregenz..
lg