Berliner&Brandenburger Bären - Wer hat Lust ?

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Little Luna
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Beitrag von Little Luna »

Einen wunderschönen guten Morgen,

leider ist das schöne WE schon wieder so schnell vorbei gegangen. Wir sind nun stolze Besitzer eines Weihnachtsbaumes. Nun fehlt ja nur noch der ganze Rest. Leider bin ich irgendwie zu ausgepowert und ich muss noch bis 23.12. arbeiten *mecker* :würg: und mein Mann liegt krank im Bett.

Liebe Grüße
Eure Little Luna
Glück ist das Einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt!
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christina07
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Beitrag von christina07 »

ach menno!
bei uns ist es andersrum, männe mal wieder krank und muß bis 24, durcharbeiten. ich funktioniere, weil wenig schlaf momentan - maus macht momentan ab 3 uhr spieltime.muß es aber abgewöhnen.
waeren heute auf den 4 weihnachtsmärkten rund um den alex.der am alexia war der schönste, da hat die maus sich am meisten über die lichter gefreut. hoffe heute nacht schläft sie besser.
Grüße von Eurer Christina07
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Unser wonneproppen ist da!!!3920g schwer, 55cm lang und Kopfumfang 35cm
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Little Luna
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Beitrag von Little Luna »

Guten Morgen,

ich korrigiere:
Nicht nur Mann krank, ich nun auch :-)

Nachts spielen? Die kleine wartet eindeutig auf den Weihnachtsmann der durch den Kamin kommt ;-)

Liebe Grüße
Eure Little Luna
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asspeedy
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Beitrag von asspeedy »

Hi Ihr Lieben!

Nein, wir haben den Fragebogen noch nicht fertig :wink:

Hab heute mal "frei" und mache einen Haushaltsvormittag. Hab schon Wäscheberge schrumpfen lassen, war auf dem Großmarkt einkaufen, Rechnungen geschrieben, Aufträge erledigt.

Wenn die nächste Waschmaschine fertig ist, hänge ich nur noch schnell auf und bin dann auch schon wieder verschwunden. Treffe mich nachher noch mit meiner Schwester.

Die nächsten Tage werden auch nochmal gut stressig. Auf Arbeit ist das nicht so schlecht, dann vergeht die Zeit schneller :wink: Mein Plan hat sich allerdings geändert und so muss ich Donnerstag bis 20 Uhr bleiben und an Weihnachten muss ich wahrscheinlich auch ran, die haben doch glatt vergessen jemanden für draußen bei den Weihnachtsbäumen einzuteilen *g*
Wenigstens sind wir mit den Weihnachtsgeschenken schon durch, so dass ich sie nur noch in Ruhe einpacken muss.



@jowi: flirte gerne mit kleinen Kindern *g* Ist nur teilweise schon komisch die Frage, ob man irgendwann überhaupt ein "Würmchen" bei sich zu Hause aufnehmen kann, oder sein ganzes Leben nie wirklich mitreden kann. In einer Runde von fast nur Mamas kommt man sich manchmal da ganz schön einsam vor :wink:

Süßes Schreifoto von Hanni *g*

@schnuffy: Mir gefällt die Auto fahrt mit Dir, da kann man noch so schön quasseln *g*

Mit einem Kind sehe ich es so, wie mit einem Verstorbenen. Am Anfang der große Schock, dann die Traurigkeit, irgendwann die Neuorientierung.

Den Verstorbenen vermisst man, lernt aber ohne ihn zu Leben. Bei Kindern ist das ebenso.
Ich liebe Kinder über alles, besonders meine Nichte, meinen Neffen und mein Patenkind, würde alles für die tun. Wir wollten immer am liebsten 3 Kinder haben, jetzt sind wir schon zufrieden, wenn wir uns mal unseren Neffen "borgen" können. Aber gerade dann sehen wir, wie das Leben mit einem Kind wäre. Es ist teilweise sehr schmerzlich Kinder zu sehen, aber noch schmerzlicher sich zurückzuziehen und von ihnen fern zu halten :wink:

Auch wenn sie das vielleicht jetzt sehr deprimiert angehört hat, wir kommen klar und genießen unsere "Freiheit". :wink: Irgendwann werden wir uns wieder danach sehnen *g*


@luna: schade, dass wir dich nicht kennenlernen konnten, bist dann aber sicher das nächste mal dabei....

Gute Besserung an Euch.


@carina: ja, ja... reite du mal wieder auf den Fragebogen drauf rum :wink: Gibt zur Zeit noch wichtigeres *g* Außerdem kann es ja auf natürlichem Wege auch noch klappen, auch wenn die Chance mehr als miniminimal gering ist *pfeif*
Nene.. wollen zusehen, dass wir den Fragebogen am Ende der Woche fertig haben....


@koala: hat denn dein Schatzi schon nen neuen Job? Super, dass der HCG weiter so schön steigt :dance:

Unser Bäumchen wird am Sonntag geschmückt.


@looney: super, dass du jetzt eine Bestätigung für das Krankenhaus bekommen hast. Wisst ihr denn schon wo du hingehst?

@cathym: war letzte Woche Freitag aben im Alexa. War auch bei dir.. hab dich aber nicht gesehen... konnte ich ja auch anscheinend nicht, da du um die Zeit hier im Forum geschrieben hast. Bei Euch muss jetzt die Hölle los sein oder?


@annika: dicken :knuddel: wünsche dir nicht mehr allzu viel stress....






so werde mal wieder los....


Liebe Grüße

Andrea

Kinderwunsch seit April 2003
Kinderwunschpraxis September 2005
Erstkonntakt Jugendamt Oktober 2006
Adoptionsanerkennung 26.Mai.2009
Kindervorschlag 16 April.2013

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Lasst uns aufeinander acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken.
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asspeedy
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Beitrag von asspeedy »

achso...


@koala: hatten das Thema ja beim Treffen. Alkohol in der SS.

Da war bei Stern-TV ein Beitrag (vor ca. 2 Wochen). den hat mir die eine aus dem Adoforum gegeben, da wir da das Thema auch aktuell habenkopiere das mal hier her.


www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Alko ... 48566.html

Mit Fahne aus dem Mutterleib


Mehr als jede zweite Schwangere trinkt zumindest gelegentlich Alkohol. Vielen werdenden Müttern sind die Gefahren für ihr Kind nicht bewusst. Kinderarzt Hans-Ludwig Spohr schildert die möglichen Folgen.

Herr Professor Spohr, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung plant, im Rahmen einer Aufklärungskampagne Warnzeichen für Schwangere auf Flaschen mit alkoholhaltigen Getränken drucken zu lassen. Muss jede schwangere Frau, die einmal an Silvester zu einem Glas Sekt greift, fürchten, ihr Kind zu gefährden?
Nein. Das eine Glas Sekt erzeugt beim Kind, wenn es die Ausnahme bleibt, keine Schäden - so viel kann ich aus meiner Erfahrung sicher sagen. Aber das Problem ist: Wir Wissenschaftler wissen nicht, wo die kritische Grenze für Alkohol in der Schwangerschaft liegt. Deswegen ist die Nulllösung, also kein Alkohol in der Schwangerschaft, der sichere Weg.

Das bedeutet: Auch "ab und zu mal ein Gläschen" ist schon zu viel?
Ja, denn das sind dehnbare Begriffe: Was heißt "ab und zu"? Und was heißt "ein Gläschen"? Das meint bei jedem etwas anderes. Die eine Frau versteht darunter ein Glas Wein einmal in neun Monaten, eine andere vielleicht ein Glas Schnaps am Nachmittag. Auf solche ungenauen Empfehlungen, "ab und zu mal ein Gläschen", können wir Ärzte uns nicht einlassen. Zumal wir inzwischen wissen, dass keineswegs nur Alkoholikerinnen Kinder bekommen, die unter der sogenannten Fetalen Alkoholspektrum-Störung, kurz FASD, leiden - einer körperlichen und geistigen Behinderung.

Wird nicht jede Frau, bei der eine Schwangerschaft festgestellt wird, in Deutschland automatisch vom Gynäkologen auf das Thema Alkohol angesprochen?
Angesprochen ja. Aber oftmals ist es eher ein Abhaken einer unangenehmen Frage. Und Schwangere, die Alkohol trinken, sind im medizinischen Alltag gar nicht so leicht zu erkennen: Es gibt keinen eindeutigen Blutmarker, mit dem der Arzt nachprüfen kann, wie viel die Frau tatsächlich trinkt. Er muss sich also auf ihre Angaben verlassen - und da wird oft beschönigt und gelogen.

Eine Untersuchung an der Berliner Charité ermittelte eine erstaunlich hohe Zahl: 58 Prozent der Schwangeren gaben an, zumindest gelegentlich Alkohol zu trinken. Müssten denn inzwischen nicht alle Frauen wissen, dass sie auf Alkohol in der Schwangerschaft verzichten sollten?
Ich bin immer wieder verblüfft, wie wenige - vor allem jüngere - Frauen das wissen: Alkohol ist ein Zellgift, das nicht nur auf einen selber, sondern auch auf das ungeborene Baby wirkt. Dass Komasaufen schädlich ist, ja, das haben die meisten Menschen schon mal gehört. Aber das Gläschen Wein ab und an - das beziehen viele Frauen nur auf sich, auf Geselligkeit oder Entspannung, und gar nicht auf das ungeborene Kind. Besonders fatal ist sogenanntes Saturday-night-Drinking, also Wochenendtrinken, wenn die Frauen ausgehen und bis zum Rausch bechern. Und dann gibt es ja noch diejenigen, bei denen das Ganze nicht viel mit freier Entscheidung zu tun hat, sondern mit Sucht - die chronischen Alkoholikerinnen.

Kann der Mutterinstinkt die Sucht nicht besiegen?
Nein, meist nicht. Ich habe erlebt, wie eine Schwangere sturzbetrunken in den Kreißsaal kam. Das Neugeborene hatte bei der Entbindung eine Fahne, und seine Entzugssymptome mussten wie bei einem Drogenabhängigen behandelt werden.

Gibt es einen Zeitpunkt im Verlauf der Schwangerschaft, ab dem es ungefährlich ist, zu trinken?
Nein. Es gibt keine Phase, ab der man sagen kann: Jetzt ist es nicht mehr so schlimm. Die genauen Mechanismen, wie Alkohol beim Ungeborenen Schaden anrichtet, sind zwar noch nicht geklärt. Aber man weiß, dass Alkohol das Gehirn und die Nervenzellen zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung bis zur Geburt angreift.


Viele Frauen merken erst nach einigen Wochen, dass sie in anderen Umständen sind. Vorher waren sie vielleicht in der Kneipe oder haben gefeiert. Sie haben dann große Angst, dass ihr Kind behindert sein könnte. Zu Recht?
Wenn die Frau ab dem Augenblick, in dem sie weiß, dass sie schwanger ist, sofort aufhört zu trinken, ist die Gefahr, dass das Kind schwerbehindert zur Welt kommt, in der Regel sehr gering.

Sie sind einer der wenigen deutschen Spezialisten auf dem Gebiet und Leiter der Beratungsstelle für alkoholgeschädigte Kinder in Berlin, die erst vor einem Jahr entstand. Wie viele Kinder, die unter der Alkoholstörung FASD leiden, haben Sie schon gesehen?
In meinem Leben 500 bis 600, zurzeit kommen jede Woche ein bis zwei in meine Sprechstunde. In Deutschland werden pro Jahr ungefähr 4000 solcher Kinder mit ganz unterschiedlichen Schweregraden der Schädigung geboren. Damit ist FASD die häufigste angeborene Behinderung, noch häufiger als das Down-Syndrom - und das, obwohl sie zu 100 Prozent vermeidbar wäre. Ziemlich sicher ist die Dunkelziffer hoch, und es gibt wahrscheinlich noch mehr FASD-Kinder. Diese werden aber nicht erkannt.

Wieso nicht?
Oft ist die Diagnose schwierig. Das liegt daran, dass die Symptome, die FASD-Kinder haben können, äußerst vielfältig und oftmals unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Zum Beispiel verminderte Körpergröße, ein zu kleiner Kopf, ein auffälliges Gesicht, ein Herzfehler, Schlafstörungen, psychische Auffälligkeiten wie Hyperaktivität, ein verminderter Intelligenzquotient, Lernschwierigkeiten. Zum anderen ist bei vielen Kindern gar nicht bekannt, dass Alkohol während der Schwangerschaft im Spiel war. Die meisten FASD-Kinder wachsen bei Pflegeeltern auf, die häufig nichts vom Alkoholkonsum der leiblichen Mutter wissen. Es gibt ja auch betroffene Kinder, die ganz normal aussehen. Wenn deren Pflegeeltern feststellen, dass etwas in der Entwicklung oder beim Verhalten nicht stimmt, beginnt für sie eine Odyssee von Arzt zu Arzt: Der Kinderarzt bescheinigt, dass das Kind zu klein ist, aber mit den Wachstumshormonen alles in Ordnung ist; der Genetiker kann an den Chromosomen nichts feststellen; der Psychiater verschreibt Ritalin gegen die Hyperaktivität. Die Pflegeeltern sind verzweifelt, weil sie nicht wissen, was mit dem Kind los ist, und kein Doktor ihnen wirklich weiterhelfen kann.

Kann man FASD heilen?
Nein, das kann man nicht. Für diese Kinder sind eine eindeutige Diagnose und Frühförderung das Wichtigste. Und ein stabiles, liebevolles Zuhause, das es schafft, trotz der täglichen Anstrengungen mit dem Kind selbst den Ärzte- und Förderungsmarathon durchzustehen.

Interview: Anika Geisler
Was ist FASD?
Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Alkohol konsumiert haben, können an einem Spektrum unterschiedlicher körperlicher, geistiger und psychischer Symptome leiden. Deshalb wird die Erkrankung Fetale Alkoholspektrums-Störung genannt (FASD = fetal alcohol spectrum disorders). Die schwere Form dieser Behinderung heißt FAS (Fetales Alkohol-Syndrom) - jedes Jahr kommen in Deutschland etwa 1000 solcher Kinder zur Welt. 3000 weitere Babys werden jährlich mit einer leichteren Form des Leidens geboren, dem sogenannten partiellen FAS. Oft sind die Kinder zu klein, haben einen kleinen Kopf und ein auffälliges Gesicht mit schmalen Augen, einer längeren Mulde zwischen Nase und Mund und einer schmalen Oberlippe. Andererseits können die Betroffenen äußerlich auch unbeeinträchtigt aussehen und nur psychische Auffälligkeiten zeigen. Dazu gehören Merk- und Lernschwierigkeiten, Sprachstörungen und Hyperaktivität oder Schwierigkeiten. Viele kommen später mit dem Gesetz in Konflikt, da sie die Konsequenzen ihres Handelns nicht begreifen.

Diagnose FASD
Die Diagnose ist schwierig zu stellen, da die Symptome vielfältig sind und oftmals die Vorgeschichte der Kinder nicht bekannt ist. Dabei ist eine frühe und spezifische Förderung dieser Kinder besonders wichtig für die weitere Entwicklung. Pflegeeltern, bei denen die betroffenen Kinder meist aufwachsen, müssen mit vielen Problemen im Alltag kämpfen: zum Beispiel Außenstehenden immer wieder erklären, dass die Kinder ihr Verhalten wegen einer Behinderung nicht im Griff haben und dass das nicht an "mangelnder Erziehung" liegt.

Weitere Informationen:

Berliner Beratungsstelle
www.fasd-beratung.de/

FAS-Verband
www.fasworld.de

Universitätsklinikum Münster
Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendmedizin
- Sozialpädiatrisches Zentrum -
Albert-Schweitzer-Str. 33
48129 Münster
Tel. 0251 /8348518
e-mail:SPZ@mednet.uni-muenster.de

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koalabärchen
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Beitrag von koalabärchen »

Huhu Mädels,

jowi, die Fotos von deiner Kleinen sind echt schön. Vor allem natürlich das Schrei-Foto :D

asspeedy, danke für die Artikel. Ich wollte beim Treffen eigentlich wissen, ob man zum Essen z.B. eine Sauce nehmen kann, in der bißchen Rotwein war. Weil der beim Kochen dann ja reduziert wurde. Davon steht in dem Artikel nichts. Aber danke trotzdem für deine Mühe.
Dass mehr als jede zweite Schwangere Alkohol trinkt ist ja echt erschreckend. Aber wenn ich da an das Klientel von meiner Freundin, die Sozialarbeiterin ist, denke, da bekommen es manche Frauen bis kurz vor der Geburt nicht mal mit, dass sie schwanger sind. Und wenn ja, dann verändert sich da oft nichts, weil sie abhängig sind.

Erfährt man bei einer Adoption eigentlich den ungefähren familiären Hintergrund des Kindes?

Mein Mann hat jetzt ein neues Jobangebot, wird es aber wahrsscheinlich nicht annehmen, sondern ein Jura-Referendariat machen. Ist schon abgefahren, dass er fünf Tage dem positiven SST seinen Job gekündigt hat.

Little Luna, Wann fängst du mit der DR an?

me: Heute gibt es am Nachmittag das erste Ultraschall. Bin gespannt ob man da etwas erkennen kann.

Liebe Grüße
koala
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Little Luna
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Beitrag von Little Luna »

Liebe Koalabärchen,

ich denke, dass es die Depotspritze am 19.12.08 gibt. Wie lange dauert es denn in der Regel bis ich mit der Stimu anfangen kann?

Langsam bekomm ich etwas Panik :-)

Liebe Grüße von einer kränkelnden
Eure Little Luna
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koalabärchen
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Beitrag von koalabärchen »

Huhu Mädels,

nur mal ganz kurz zu meinem Ultraschall heute:

:baby: :baby:

und man konnte heute schon beide Herzchen schlagen sehen. *Freu*

Little Luna: Ich hatte ein anderes Protokoll, deshalb keine Ahnung wie es bei deinem läuft.

Ansonsten gute Besserung an alle Kränkelnden.

:gutsnächtle:
koala mit :baby: :baby:
Zuletzt geändert von koalabärchen am 17 Dez 2008 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
schnuffy
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Beitrag von schnuffy »

Koala: Mensch das ist ja der Hammer!!! Meinen aller herzlichsten Glückwunsch!!!!!
weitere Infos siehe Nickpage
Kiwu seit 01/05
Clomi-Zyklus 06/07 positiv mit FG in der 6. SSW
Clomi-Zyklus 08/07 negativ
IUI 08/07und 09/07 negativ
1. ICSI 11/07 negativ
1. Kryo 1/08 negativ
2. Kryo 4/08 negativ
2.1 ICSI 09/08 Abbruch
2.2 ICSI 10/08 negativ
3. ICSI 1/09 negativ
3. Kryo 5/10 negativ
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Little Luna
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Beitrag von Little Luna »

Liebe Koalabärchen,

ich freu mich riesig für Dich. Das ist wie Weihnachten, Ostern und Nikolaus zusammen.

Was hat Dein Mann gesagt?

Me:
Ich bin krankgeschrieben. Hab einen kleinen INfekt und am Freitag soll die DR Depotspritze gesetzt werden. Na supi und ich nehm Antibiotika hurrraaaaaaaaaa. Passt ja alles wieder großartig!

Liebe Grüße
Eure Little Luna
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