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@antje: spätestens wenn das Geschwisterchen da ist, wird sich das mit dem Verwöhnen ohnehin erledigen - sollte Max tatsächlich verwöhnt sein. Kopf hoch!!!!
@curly: da bei uns Quark so billig ist, lohnt es sich kaum, den selbst zu machen; aber ich kann verstehen, daß Du zum Selbermachen greifst - bei den Preisen.
Name ist bei uns ein ganz heikles Thema, weil alle meine Favoriten inzwischen Modenamen geworden sind. Die scheiden daher von vorneherein aus (z.B. Emma, Emily, Charlotte, Lara).
Wir überlegen jedes Wochenende neue Namen und lassen die auf uns wirken - wobei wir manchmal wirklich nicht einmal selbst wissen, ob uns die Namen gefallen: z.B. Greta, Claire, Mia, Marlene Ich will halt wirklich nichts Abgefahrenes! Es ist soooooooo schwer
Finchen geht es gut; sie befindet sich ja im Endspurt und ist entsprechend eingeschränkt. ABer es ist alles o.K.
@Marlene: Hast Du Dich denn jetzt entschieden, mit was Du Luca zuerst füttern willst? Ich würde auf keinen Fall Karotten nehmen, weil die so einen hohen glykämischen Index haben, d.h. sie setzen sich im Körper zu viel Zucker um (mal laienhaft gesprochen), was die Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren bringt. Das ist etwas kompliziert zu erklären, aber wenn Du Dir überlegst, daß bei der Blutzuckerspiegel nach dem Genuß von gekochten (!) Karotten stark einsteigt, leuchtet es vielleicht ein.
suppi, bei namen wuerde ich bedenken das er vielleicht global sein sollte, also das er ueberall auf der welt ausgesprochen werden kann und auch verstanden wird, denn man sieht ja das jeder irgentwohin zieht in fremde laender und dann fangen die probleme an, am besten sollte er im englischen auch passen, dann passt er ueberall
Liebe Gruesse... curly & Melissa
Du weißt nicht wie schwer die Last ist die Du nicht selber trägst! (Afrikanisches Sprichwort)
Keine bekannte spezielle Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus. (Die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.)
Es gibt zwei Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. Da aber der Weihnachtsmann (anscheinend) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 1,5 Prozent der Gesamtzahl - das sind 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haushalt mindestens ein braves Kind wohnt.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übrigen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, daß alle dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage können wir das akzeptieren), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für jene Dinge, die jeder von uns (mindestens) einmal am Tag erledigen muß, zuzüglich Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmanns mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: Das schnellste von Menschen gebaut Fahrzeug auf der Erde, der Ullysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 23 km pro Stunde.
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren höchst interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht mitgerechnet den Weihnachtsmann selbst, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen.
Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1.) das Zehnfache des normalen Gewichts ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder gar zwölf Rentiere - man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.000 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: Das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth1.
410.000 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugen einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch eine Energie von 16,6 Trillionen Joule absorbieren.
Pro Sekunde! Jedes! Anders ausgedrückt: Sie werden augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5/1000 Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zum Schluß: Wenn es den Weihnachtsmann irgendwann einmal gegeben hat, so muß er, bevor er die ersten Geschenke gebracht hat, tot gewesen sein.
Liebe Gruesse... curly & Melissa
Du weißt nicht wie schwer die Last ist die Du nicht selber trägst! (Afrikanisches Sprichwort)
Curly:
international muß unser Name nicht sein, weil wir ziemlich "bodenständig" sind, d.h. die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, daß wir mal ins Ausland ziehen.
Die Weihnachtsmann"geschichte" ist gut
Ich habe gerade mal wieder Babyklamotten gebügelt *nerv*. Der Stapel wird irgendwie nie kleiner.
Was aber nicht heisst das deine tochter mal ins ausland geht, irgentwann muessen wir alle loslassen War nur ein tip, ist naemlich schrecklcih wenn man jedesmal seinen namen buchstabieren muss
Geschichte? Das ist realitaet, fuer mich als weihnachtsman glaeubiger war damit eine welt zusammen gebrochen
Liebe Gruesse... curly & Melissa
Du weißt nicht wie schwer die Last ist die Du nicht selber trägst! (Afrikanisches Sprichwort)
Hallo Käfers,
heute mal wieder News von mir. War eben nochmal beim Arzt, die letzten Blutwerte abholen. Würd ich arbeiten wär ich jetzt krank geschrieben, soll mich ganz doll schonen, kein Stress, größere Menschengruppen meiden und auch keinen Weihnachtshausputz machen (was so ziemlich das aus für Silvesterbesuch bedeutet *grml*). Ich hatte wohl vor ein paar Wochen unbemerkt Pfeiffersches Drüsenfieber, was das Immunsystem arg schwächt, auch im Nachhinein noch. Deshalb fühlte ich mich auch die ganze Zeit so müde und schlapp. Jetzt muss ich halt noch drei Wochen nen Gang runterschalten und mich ausruhen.
Machts besser als ich, ich frier schon wieder tierisch!
Suppi, Mädchennamen fand ich auch furchtbar schwierig. Raffael hätte schließlich Miriam Alisa geheißen. Mein Mann wollte gerne Ricarda, aber den find ich sowas von furchtbar!
So, knuddel euch mal alle ganz lieb! Werd mich wieder in meine Decke kuscheln!
Liebe Grüße,
Eulin mit Raffael (*09/02) und Jonathan (*08/04)