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Jaaa, ich eile!!! Wir waren mit unserem Chor in Rheinhessen am Wochenende, gestern dann auch dauernd unterwegs...
Ja, habe den anderen großenteils beim Trinken zugeschaut und war froh, dass ich nicht zu Hause geblieben bin. So hat man was anderes um die Ohren. Und es war wirklich schön!
Habe seit Vorgestern öfter mal leichtes Ziehen, als wenn die Mens kommt. Und psychisch geht´s manchmal auch so. Habe aber von vielen gehört, dass das gar nichts heißen soll. Schau´n wir mal. Staune, dass ich meistens relativ ruhig bin. Seit heute arbeite ich wieder (Schule) und da habe ich zum Glück andere Dinge im Kopf. Ich rede mir immer wieder ein: 25 - 30 %.
Optimistin, schön, dass es dir besser geht. Tapetenwechsel und Zeit zu zweit wirken echt Wunder!
Elka, Ricky? Gibt´s euch noch? Sagt doch mal Piep!
Christina, wann habt ihr denn nochmal euren ersten Termin?
Jaaa, mich gibt's noch!!
Ich war vier Tage unterwegs, Freitag waren wir von der Arbeit aus Essen, und von Samstag bis Montag war Party angesagt!
So ein langes Wochenende geht doch immer viel zu schnell vorbei!
Ameise, das hast du richtig gemacht, Ablenkung ist das Beste in der WS, obwohl nicht immer einfach!
Haben die anderen nicht gefragt, warum du nichts trinkst?
Daumen sind weiter gedrückt!
Optimistin, der Kurztripp tat sicher auch gut!
Wo wart ihr genau? War sicher schön kalt, oder?
Wünsche euch einen schönen Abend!
Lieber Gruß, Eure Tricky
"Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
Ricky, habe ja getrunken!
Der Arzt sagte, Alkohol sei nicht verboten. Er hätte sogar die positive Wirkung die Blutgefäße zu weiten....
Das heißt, dass ich letzte Woche jeden Abend mein Gläschen Wein getrunken habe zu Hause. Und am Wochenende habe ich auch zwei Gläser Wein genossen. Hätte ich gar nichts getrunken, wäre das sicher ein Problem geworden, aber so... konnte sich keiner was denken. Habe mich halt nur sehr moderat dem Alkohol gegenüber verhalten.
Schön das es dir gut geht Ameise!
Die Daumen bleiben gedrückt!!!
Wir warten ja noch bis zum nächsten SG im Januar und wer weiß wann es dann losgehen kann!
Aber ich finde das nicht mehr schlimm, denn ich habe was gefunden mit dem ich mich ablenken kann!
Ich plane unsere kirchliche Trauung und bin schon ganz aufgeregt!!!
Habe heute den Termin mit der Kirche klar gemacht und kommt es das wir am 18.Juni heiraten.
Ich denke das wir auch erst nach dem Termin unseren ersten Versuch starten werden, denn den Streß dann noch ein paar Wochen davor?
dann bin ich bestimmt enttäuscht wenn es nicht klappt und ob das dann gut ist.
Ach ich denke darüber jetzt nicht nach, kommt noch früh genug!!!
Christina, das sind ja tolle Nachrichten!
Und ein Spitzen-Ablenkungsmanöver! Toll! Die Zeit der Hochzeitsvorbereitung möchte ich auch nochmal erleben. Und da man dann ja positiven Stress hat, könntet ihr´s ja doch mal probieren vorher... Man hat dann vielleicht nicht so den Druck, wenn´s nicht schnackelt, weil man sich ja mit anderen schönen Dingen "trösten" kann.
Aber nun zur Sache: Es kann dann auch noch dauern, bis die Sache mit der Krankenversicherung geregelt ist und ihr starten dürft. Also cool bleiben!
Habe auch gemerkt das man bei der ganzen Geschichte Geduld braucht.
Geduld, Geduld Geduld!!!
Versuchen es einfach weiter zu den fruchtbaren Tagen.
Vielleicht gehören wir zu denjenigen wo doch noch ein Wunder geschieht!
Hört und liest man ja immer wieder.
ich Hochzeit ist die Ideale ablenkung vom Wunschkind.
Hoffe das ich das auch in den nächsten Monaten weiterhin so locker sehen kann!
seid ihr eigentlich schon standesamtlich verheiratet, Martina? Dann könnt ihr die Anträge ja auch schon früher stellen, als erst zu kirchlichen Hochzeit. Wir haben das auch schon sehr zeitig vor der standesamtlichen Trauung gemacht und zumindest ich hatte nach 3 Tagen bereits den positiven Bescheid meiner KK auf dem Tisch, mit dem Vermerk: gültig ab dem ZP der standesamtlichen Trauung.
Ameise, wie geht es Dir? Schon aufgeregt?
Ich war gestern noch mal beim Arzt, weil ich nicht einfach so in den nächsten ICSI-Zyklus stürzen möchte, ohne abgeklärt zu haben, ob die Rahmenbedingungen der Behandlung noch optimiert werden können. Schließlich kostet jeder Behandlungszyklus uns ca. 2000,00 EUR, von der psychischen Belastung brauche ich ja gar nicht erst zu sprechen.
Ich musste z.B. weit über 10 Jahre täglich wegen einer Schilddrüsen-Unterfunktion Euthyrox 100 einnehmen. Das war Anfang letzten Jahres von einem Tag auf den anderen vorbei. Angeblich seien die SD-Werte in Ordnung. Mich hat das schon damals irritiert, da ich es etwas ungewöhnlich fand, dass ich ein Mittel, von dem mir gesagt wurde, ich müsse es nun mein Leben lang nehmen, urplötzlich absetzen sollte. In der Folgezeit habe ich ca. 12 Kilo Gewicht zugelegt. Daraufhin war ich dann noch mal beim Arzt, weil mir das ja nun wirklich spanisch vorkam. Ergebnis: SD o.k. Allerdings habe ich im Nachhinein erfahren, dass nur die T3/T4-Werte kontrolliert wurden.
Jedenfalls habe ich darum gebeten, dass alle i.R.d. künstlichen Befruchtung wichtigen SD-Werte kontrolliert werden. Mein Arzt meinte, dass wir das dann Anfang Januar machen würden, da ich ungefähr Mitte Januar mit der DR anfangen werde.
Nebenbei stellte sich heraus, dass er bei der Punktion eine Infektion entdeckt hat. Ich musste zwar zwischen PU und ET so ein Antiseptikum sprühen, aber ob das in der kurzen Zeit geholfen hat?
Im Januar wird jetzt sehr frühzeitig mit einer diesbezüglich vorbeugenden Behandlung begonnen, begleitet von regelmäßigen Abstrichen, die er auch einschicken will (wohin eigentlich?).
Zudem soll dann auch noch in geringeren Dosen stimuliert werden, was zwar zu weniger EZ führt (bei mir wurden im 1. Versuch 14 punktiert, von denen nur 5 befruchtet werden konnten), deren Qualität soll dann aber besser sein.
Ob all dies nun ursächlich für das negative Ergebnis der ICSI war, sei dahin gestellt, verbessert hat es die Chancen sicher nicht.
Zudem stand ich neben dem obligatorischen psychischen Stress durch die Behandlung auch unter starkem beruflichen Stress, den ich leider viel zu sehr an mich ran lasse. Habt ihr vielleicht einen Tipp, was ich hier grundsätzlich vorbeugend und unterstützend unternehmen kann, denn dieses Problem wird mich auch im nächsten Jahr begleiten.