BieneMaja, also erstmal zu deiner Frage, was ich mache, wenn meine Kinder schreien, kann ich dich beruhigen: Natürlich nehme ich sie dann auch in den Arm und beruhige sie. Deinen Schilderungen in den letzten Tagen zufolge, gings bzw. gehts ihm wohl soweit gut; er weint nur viel und wenn du ihn auf den Arm nimmst, ist er ruhig. Ich habe dich da wahrscheinlich falsch verstanden. Ich kenne halt nur sehr viele Beispiele in unserem Bekanntenkreis, wo das Kind von Baby an viel auf dem Arm gehalten wurde, im Elternbett geschlafen hat usw. Jetzt haben unsere Freunde die Probleme. D.h., dass Kind läßt sich so nicht mehr beruhigen, will dauernd auf dem Arm; will nicht in seinem eigenen Bett schlafen usw. Ich selber kann da nicht mitreden, weil wir Zwillis haben. Ich hatte gar keine Zeit, mich nur mit einem dauernd zu beschäftigen. Wenn wir nur ein Baby bekommen hätte, weiß ich aber nicht, wie es da ausgesehen hätte.
Wie gesagt, ich wollte dich nicht angreifen oder sonstiges. Du hast hier um Rat gefragt und ich hab das geschrieben, was mir durch den Kopf ging. Ich hoffe, du verstehst mich richtig.
Nach deinem Posting eben würde ich auch auf Zähne tippen. Die quälen die Zwerge doch sehr.
Hast du Dentinox oder ähnliches da? Wir konnten uns damit immer super helfen. Übrigens: Joel hat auch viele Zähne über die Bronchien bekommen.
es ist mein erstes Kind und ich mache bestimmt auch nicht alles richtig. 
Aber wenn er so schreit dann tut er mir leid 
. Mein Mann meinte eben auch es wäre bestimmt mal besser ihm ein Zäpfchen zu geben das er nochmal zum schlafen kommt. Ich hoffe ja nicht das er die Zähne über die Bronchien bekommt 
.....
Ist echt unvorstellbar, aber so war es halt. Er hat mir auch so schrecklich leid getan. Auch jetzt kämpft er noch mit jedem Zähnchen. Laura-Maria hat recht wenig Probleme damit. Sie bekam mit 11 Monaten den ersten Zahn und hat Lukas mittlerweile sogar eingeholt. Und der arme Kerl quält sich weiter. Er sabbert und knabbert an allem herum, was in seinen Mund hinein paßt. Ich kann Dir wirklich nachempfinden, wie es Dir im Moment als Mutter geht. 
