ok, Treffen im März. Ich habe den 11. mal notiert.
Ich habe mal eine Frage an die Anwälte hier. Das Thema das Sis hier mal angeschnitten hat, interessiert uns sehr. Wir wollen Freunde von uns fragen ob sie im Notfall unsere Kinder aufziehen würden. Ihre Einverständnis jetzt mal vorrausgesetzt , was müßten wir tun um das rechtlich abzusichern? Reicht ein einfacher Text in den Unterlagen?Sis hat geschrieben: juzi,
klar sind wir nicht unsterblich. aber manchmal ist es eben grausam. und man macht sich gedanken über den fall, wenn man selbst derjenige ist. wir stehen vor dem problem, was wir verfügen sollen, falls uns was zustößt. wer nimmt mal eben 4 kinder auf? unsere family fällt aus. und nu?
sis
So ein Thema schiebt man gerne in weite Ferne, aber eigendlich müßte man das doch unbedingt regeln. ( ähnlich wie ein Testament oder Organspende, ich bin dafür aber habe trotzdem nicht diesen Ausweis...)
Juzi, hast du noch ein Kostüm genäht?
Diese Erfahrung das gekaufte Kostüme günstiger sind wie selbstnäht habe ich letztes Jahr gemacht. Stoffe für 40Euro
Das erste Kleid kann ich diesjahr gleich abändern weil ihr Kopf nicht mehr durch den Ausschnitt passt aber es gibt noch Reste.
Im Kindergarten machen sie eine "Projektfaschingswoche" Thema:Zirkus. Sie "dürfen" täglich passend zum Tagesthema verkleidet kommen. Mo: Clowns, Di .Zauberer, Mi: Akrobaten u. Seiltänzer, Do:Tiere, Fr, Bunt gemischt !
Und Rosenmontag ist dann die große Kiga Fasching mit einem andern Kostüm. Kris ist so gewachsen, das vom letztne Jahr fast nichts mehr passt.
Also flitze ich nochmalk ins RNZ zum Stoffe kaufen um unseren Kostümfundus zu erweitern.
Passt ganz gut, ich möchte nämlich anfangen zu nähen. Bei ebay habe ich mir ein Schnittmuster gekauft und jetzt fehlt noch der passende Stoff um Kristina ein Tunika Kleidchen zu nähen. So im holländichen Stil. Aber ich übe erstmal an der Faschingskleidung. da fällt der Nähanfänger nicht so auf





