Hallo,
na dann will ich mal was dazu sagen......in meiner ersten Klinik sind einer Ärztin mal fast die Augen aus dem Kopf gefallen, weil meine GBS auch so hoch war......darauf angesprochen, haben sie aber alle so getan, als wär alles normal.....
, nach meinem Klinikwechsel wurd das schon ernst genommen.....auch wenn mir nie jemand so deutlich gesagt hat, das ist zu hoch.....es wurde aber eine Spiegelung mit gaaaaaaanz leichter Ausschabung gemacht.....im Befund stand damals irgendwas von hyperplatischem Endometrium......es war irgendwie ungleichmäßig
.
Direkt im Monat danach wurde ich zum ersten Mal schwanger......blieb es aber leider nicht.......aber so hoch, war meine GBS auch nie mehr........mein Gefühl hat mir immer gesagt, das ist zu hoch....bewiesen ist das wohl nicht, soweit ich weiß......ich kenn deine Geschichte jetzt nicht.......aber zieh eine Spiegelung / Ausschabung mal in Betracht....
Ich drück alle Daumen
Liebe Grüße von der Hasebärin
und dem MoPo und 3 Sternchen im Herzen
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Kein Wissen scheint schwerer zu erwerben als die Erkenntnis, wann man aufhören muß -Jonathan Swift-
Unsere Versuche für ein Geschwisterchen enden nach einem Negativ, einer MA in der 10.SSW, einer biochemischen SS (das waren unsere 3 Kryoversuche aus der Glücks-Icsi) und einer ICSI mit katastrophaler Ausbeute, einer reifen und eine unreifen Eizelle...die eine ließ sich befruchten...letzter SS-Test am 22.03.10....negativ. Nach der PU sagt meine Tochter zu mir: "Mama, warum weinst du? Ich bin doch da!" Wie recht sie doch hat......
Ein paar mal habe ich gelesen, daß dies vermutlich zu viel des Guten sei (Endometriumhyperplasie) und eine zu hoch aufgebaute GMS die Einnistung erschwert. Ist das so? Was kann man tun, um die Schleimhaut in den idealen Bereich zu bringen? Viele Grüsse
