Ich bin in Düsseldorf in der Praxis, wo ich auch wohne, bin aber Prietl-Anhängerin.
4. Bonner KliKlaKlawitter-Freundschafts-Ordner
Tienchen
für dich geb ich jetzt echt meinen neuen Stern
haben die dir in der Praxis keinen Termin gesagt, wann du kommen sollst?
...so eine Downregulierung (mit Depotspritze) hält ja nicht ewig...
...aber andererseits wissen die ja von deinen Ewigzyklen
...ich würd trotzdem mal nachfragen
Susi
Tienchen ist doch in Düdo in der Praxis...
für dich geb ich jetzt echt meinen neuen Stern
haben die dir in der Praxis keinen Termin gesagt, wann du kommen sollst?
...so eine Downregulierung (mit Depotspritze) hält ja nicht ewig...
...aber andererseits wissen die ja von deinen Ewigzyklen
...ich würd trotzdem mal nachfragen
Susi
Tienchen ist doch in Düdo in der Praxis...
liebe Grüße
Mita mit Tara Linn *12.12.2003
Mita mit Tara Linn *12.12.2003
Ok, ich rufe jetzt mal in der Praxis an (ich liebe diese Anrufe vom Büro aus!!!)
Mita, herzlichste Glückwünsche zum 3. Stern!!! Du rückst ja langsam in die Reihe der Prominenten auf!!!
Und danke für die Ehre!!!
Du kannst aber Gift darauf nehmen, dass ich mir das 2. Schaf in Wiltruds Reihe heute Nachmittag noch gut angucke!!! ..."undwehewenn..."
Wiltrud, dir auch noch herzliche Glückwünsche!!
Dein Stern war ja sehr schwer erkämpft!!!
Mita, herzlichste Glückwünsche zum 3. Stern!!! Du rückst ja langsam in die Reihe der Prominenten auf!!!
Du kannst aber Gift darauf nehmen, dass ich mir das 2. Schaf in Wiltruds Reihe heute Nachmittag noch gut angucke!!! ..."undwehewenn..."
Wiltrud, dir auch noch herzliche Glückwünsche!!
Guten morgen oder besser Guten Appetit,
Unser Hormonschaft Tienchen ist wieder da. Anscheinend geht in Düsseldorf ein Arbeitsvirus um, denn werde ich mit Tienchen dann weiter nach Bonn schieben.
Tienchen, man kann seine Mens mit einer Kräutermischung anschubsen. Da gucke mal im Internet unter Kräuter, da müßte es ein Rezept geben mit dem es funktioniert oder frag mal in einer Apotheke. Vielleicht verzögert sich die Mens auch durch die Depotspritze. Wäre ja toll, wenn du bald starten könntest.
Leider ruft die Arbeit wieder. Eigentlich könnte Mita uns ja mal einen Schwung abnehmen, schließlich war sie es die wieder arbeiten gehen wollte.
LG Josi
Unser Hormonschaft Tienchen ist wieder da. Anscheinend geht in Düsseldorf ein Arbeitsvirus um, denn werde ich mit Tienchen dann weiter nach Bonn schieben.
Tienchen, man kann seine Mens mit einer Kräutermischung anschubsen. Da gucke mal im Internet unter Kräuter, da müßte es ein Rezept geben mit dem es funktioniert oder frag mal in einer Apotheke. Vielleicht verzögert sich die Mens auch durch die Depotspritze. Wäre ja toll, wenn du bald starten könntest.
Leider ruft die Arbeit wieder. Eigentlich könnte Mita uns ja mal einen Schwung abnehmen, schließlich war sie es die wieder arbeiten gehen wollte.
LG Josi
Huhu Josefine
habe meinen Arbeitsmittelpunkt ganz nach Hause verlegt
-und soll ich dir sagen, mein Mann ist total begeistert, was ich so alles schaffen kann - ohne den lästigen 10-Stunden-Bürojob
...und so ausgeglichen noch dazu- ohne den Dauerstreß
-er ist ganz begeistert, was er da geheiratet hat
...insofern, na ja brauch ich ja jetzt nicht mehr erklären....
aber nur zur Sicherheit ---->habe keine freien Kapazitäten
habe meinen Arbeitsmittelpunkt ganz nach Hause verlegt
-und soll ich dir sagen, mein Mann ist total begeistert, was ich so alles schaffen kann - ohne den lästigen 10-Stunden-Bürojob
...und so ausgeglichen noch dazu- ohne den Dauerstreß
-er ist ganz begeistert, was er da geheiratet hat
...insofern, na ja brauch ich ja jetzt nicht mehr erklären....
aber nur zur Sicherheit ---->habe keine freien Kapazitäten
liebe Grüße
Mita mit Tara Linn *12.12.2003
Mita mit Tara Linn *12.12.2003
Josefine, meintest du das ?????
Ein Weib, welches unter Schmerzen am Ausbleiben der Reinigung leidet, nehme Anis [anesum] imd Tausendgüldenkraut [?febrifuga] und Wollkraut etwas mehr als eines der beiden ersten und kocht sie in offenem, fliessendem Wasser, das von Sonne und Luft erwärmt ist; legt dann Backsteine ins Feuer und stellt mit besagtem Wasser und den Kräutern ein Dampfbad her. Wenn sie dann das Bad betritt, legt sie die warmen Kräuter auf eine Fussbank, setzt sich darauf und legt auch die Kräuter warm auf die Geschlechtstheile bis zum Nabel und um den ganzen Nabel herum. Wenn sie kalt werden, erwärmt sie sie in demselben Wasser und verfährt wie vorher, so lange sie in dem Bade verweilt … Dann nimmt sie rifelbere [?Stachel- oder Ahlbeere. Progr. S. 7], den dritten Theil davon Schafgarbe, den drittenTheil davon wieder Raute, Osterluzei soviel wie rifelbere und Schafgarbe und recht viel Diptam, und zerstösst dies alles in einem Mörser und kocht es mit gutem reinen Wein in einem neuen Topfe, giesst Alles in ein Säckchen, kocht recht viel zerstossene Gewürznelken und etwas weniger weissen Pfeffer und frischen reinen Honig in gutem Wein und giesst diesen zu den Kräuterwein im Säckchen und stellt so einen Lautertrank her; den nimmt sie täglich nach dem Frühstück und nüchtern, aber nicht im Bade, da das Bad die Verdauung etwas hemmt. Sie koche sich auch eine Suppe aus Eiern, reichlichem Fett und etwas Liebstöckelsaft und nimmt diese vor und nach der Mahlzeit. So verfährt sie 5 – 15 Tage lang, bis die Reinigung erfolgt; solange sie aber leidend ist, vermeide sie Rindfleisch und anderes schweres Fleisch, geniesse aber leichtes und trinke Wein; und wenn sie einmal Wasser trinken will, trinke sie Brunnenwasser; Quellwasser und Flusswasser vermeide sie, weil es härter ist als anderes Wasser, und koche das Flusswasser und lasse es abkühlen, bevor sie trinkt, weil dies hierdurch weich [suavis] wird.
Ein Weib, welches unter Schmerzen am Ausbleiben der Reinigung leidet, nehme Anis [anesum] imd Tausendgüldenkraut [?febrifuga] und Wollkraut etwas mehr als eines der beiden ersten und kocht sie in offenem, fliessendem Wasser, das von Sonne und Luft erwärmt ist; legt dann Backsteine ins Feuer und stellt mit besagtem Wasser und den Kräutern ein Dampfbad her. Wenn sie dann das Bad betritt, legt sie die warmen Kräuter auf eine Fussbank, setzt sich darauf und legt auch die Kräuter warm auf die Geschlechtstheile bis zum Nabel und um den ganzen Nabel herum. Wenn sie kalt werden, erwärmt sie sie in demselben Wasser und verfährt wie vorher, so lange sie in dem Bade verweilt … Dann nimmt sie rifelbere [?Stachel- oder Ahlbeere. Progr. S. 7], den dritten Theil davon Schafgarbe, den drittenTheil davon wieder Raute, Osterluzei soviel wie rifelbere und Schafgarbe und recht viel Diptam, und zerstösst dies alles in einem Mörser und kocht es mit gutem reinen Wein in einem neuen Topfe, giesst Alles in ein Säckchen, kocht recht viel zerstossene Gewürznelken und etwas weniger weissen Pfeffer und frischen reinen Honig in gutem Wein und giesst diesen zu den Kräuterwein im Säckchen und stellt so einen Lautertrank her; den nimmt sie täglich nach dem Frühstück und nüchtern, aber nicht im Bade, da das Bad die Verdauung etwas hemmt. Sie koche sich auch eine Suppe aus Eiern, reichlichem Fett und etwas Liebstöckelsaft und nimmt diese vor und nach der Mahlzeit. So verfährt sie 5 – 15 Tage lang, bis die Reinigung erfolgt; solange sie aber leidend ist, vermeide sie Rindfleisch und anderes schweres Fleisch, geniesse aber leichtes und trinke Wein; und wenn sie einmal Wasser trinken will, trinke sie Brunnenwasser; Quellwasser und Flusswasser vermeide sie, weil es härter ist als anderes Wasser, und koche das Flusswasser und lasse es abkühlen, bevor sie trinkt, weil dies hierdurch weich [suavis] wird.



