BREMER GLÜCKSORDNER 2004

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Sylvie
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...

Beitrag von Sylvie »

@daniela

das ist aber sehr pauschal ausgedrückt mit dem us und dem auslösen. es kommt ja darauf an ob eizellen da sind und wie gross sie sind. bei mir wurde am freitag us gemacht und da war eine ez das mit 17mm und blut abgenommen. am freitag nachmittag wurde mir dann mitgeteilt, dass ich sonntag morgen zwischen 8 und 9 uhr auslösen soll und 36 stunden später viel spass. verrückt mache ich mich nicht. ich kann sowieso nichts ändern und ehrlich gesagt glaube ich auch nicht richtig dran das es geklappt hat. warum sollte es bei uns das erste mal gleich klappen - deswegen bin ich auch ganz ruhig und nehme es gelassen. am montag erfahre ich ja ob ich noch nachspritzen muss nach dem blut abnehmen. mal sehen - abwarten und tee trinken.

@püppi

na dann sind wir ja richtig viele in der ws jetzt. daniele zieht uns nach. ich habe ca. am 05.07. sst - da bist du ja noch vor mir dran. ich war heute nicht bei stutti - muss erst montag morgen wieder hin. meine *dd* für dich !

liebe grüsse, sylvie
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fetzer
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Beitrag von fetzer »

hallo,

caerrel: ich wünsche dir alles Gute für BM. Bin nicht auf den laufenden. :oops: Hast du eine Untersuchung oder schon den Transfer?

Minni: Wir mussten den Termin in HH absagen. Bei meinem Männe wurde gestern festgestellt das er Pfeifferisches Drüsenfieber hat. Jetzt haben wir im August noch einmal einen Termin. Bin gespannt was du so erzählst.

Happy alles ok bei euch?

Sylvie: Ist schon blöd nach Kommando Spaß zu haben oder. Ich drücke euch die Daumen.

Ich kann auf jeden Fall am 30. und freue mich euch zu treffen.




Liebe Grüße auch an alle anderen
Fezter
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Püppie1970
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Beitrag von Püppie1970 »

Hallo Sylvie,

ich drück Dir auch die *dd* *dd* *dd* *dd* ganz fest.

Ich galube auch nicht so richtig daran, .iegt aber an dem Ergebnis von meinem Mann - das wird durch meine Hormonspritzen ja nun auch nicht besser, oder? Verrückt mache ich mich auch nicht - alles wird gut und ich habe einige Menschen um mich herum, die durch alles möglichen Methoden schanger geworden sind. Wir stehen ja noch ganz am Anfang!

Nach Kommando Spaß zu haben, ist wirklich anstrengend. beim 1. und 2. Mal klappt das ja noch ganz gut, aber irgendwann hat mein Körper einfach keine Lust mehr und der Kopf schaltet sich ein. Mein Mann ist wirklich sehr bemüht, aber dagegen kommt er nicht an :( Wir haben aber auch keine Lust, mit aller Macht "Spaß" zu haben und haben es dann auch schon mal gelassen - mit zuviel Zwang kommt da sowieso kein Baby. Wir haben es eingeladen und wann es unser Gast sein möchte, das muss es ganz alleine entscheiden!

In diesem Sinn...
Püppie
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Happy194
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Beitrag von Happy194 »

Tag zusammen
Ihr seid ja mal wieder fleissig gewesen.
Silvie, immer positiv denken. Ich drück ganz feste die Daumen *dd* *dd* *dd*

Fetzer, das tut mir leid für Euch. Da hat man endlich ein Termin und dann sowas. Gute Besserung an deinem Mann. Was ist eigentlich Pfeifferisches Drüsenfieber?

Daniela, ich habe auch kaum etwas von den Spritzen gemerkt. Außer der Bauch wurde dicker. Und während der DR hatte ich stärkere Kopfschmerzen.

Minnie. dein Termin in HH steht doch, oder?

Bei uns gibt´s sonst nichts neues.

Bis denne
Lieben Gruß
Happy



4. und letzte ICSI, leider keine Befruchtung
Wir nehmen Abschied
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Püppie1970
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Beitrag von Püppie1970 »

So, nun weiss ich mehr....spritzen muss ich, weil Schleimhaut nicht genügend vorhanden.

Ausserdem habe ich einen leicht erhöhten Prolaktin Wert.....schon wieder so etwas. War der nur heute morgen zu hoch? Und wenn nicht, wie lange dauert da so eine Therapie und was wird da dann gemacht? Kann dieser Wert durch seinen Einfluss auf die Schilddrüse auch Ursache dafür sein, dass ich seit Monaten so Haarausfall habe???

Püppie ratlos.....
Sylvie
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...

Beitrag von Sylvie »

@püppi:

habe auch einen hohen prolaktinspiegel. da ich aber kein medikament vertrage wird es bei mir zur zeit nicht behandelt. prolaktin ist auch ein stresshormon aber hier mal ein wenig zum prolaktin ist aber sehr viel zum lesen. bei wurden alle test gemacht aber nichts gefunden warum der wert so hoch war. manchmal kann man das halt nicht begründen ist aber nicht tragisch.


liebe grüsse, sylvie

Bei ca. 20% aller Frauen ohne Eisprung und/oder normaler Regelblutung findet sich eine Störung des Prolaktinhaushaltes. Die sogenannte Hyperprolaktinämie ist die häufigste Funktionsstörung der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse). Auch bei einem Großteil der Sterilitätspatientinnen mit einem normalen Zyklus ist der Blutspiegel dieses Hormon erhöht. Prolaktin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet. Üblicherweise wird es vermehrt in der Stillzeit gebildet und unterstützt dann die Milchproduktion. Bekanntermaßen tritt während der Stillzeit nur sehr selten ein Eisprung auf (Stillen ist jedoch keine sichere Verhütung!). Das Prolaktin stört den Hypothalamus bei der Ausschüttung des GnRH und somit findet auch keine regelrechte Produktion des FSH und des LH statt (Details zu diesen Zusammenhängen finden Sie hier). Somit kommt es bei einer Hyperprolaktinämie selten zu einer ungestörten Eizellreifung. Vom völligen Ausbleiben des Eisprungs bis hin zur Gelbkörperschwäche kann das Spektrum der resultierenden Störungen reichen.
Neben den Zyklusstörungen können auch andere Symptome einen Hinweis auf das Bestehen einer Hyperprolaktinämie geben. In 70% der Fälle wird eine Milchproduktion in der Brust beobachtet, welche jedoch nicht immer spontan, sondern oft nur auf Ausstreichen der Brust hin erkennbar wird. Auch erhöhte männliche Hormone können mit erhöhten Prolaktinspiegeln einhergehen. Dies wird zum einen mit den niedrigen Blutspiegeln weiblicher Hormone durch den ausbleibenden Eisprung begründet und zum anderen mit einer Stimulation der Produktion männlicher Hormone in den Nebennieren durch die erhöhten Prolaktinspiegel.

Des weiteren sind Schilddrüsenunterfunktionen (Hypothyreose) eine häufige Ursache einer Hyperprolaktinämie. Das TRH ist ein Hormon, welches die Hirnanhangsdrüse zur Produktion von TSH anregt, welches wiederum die Schilddrüsenfunktion steuert. Bei Hypothyreosen kommt es zu einer Zunahme des TRH, weil das Zwischenhirn versucht, die Produktion des TSH und damit der Schilddrüse zu steigern. Als Begleiteffekt reagiert die Hirnanhangsdrüse auf das TRH jedoch nicht nur mit einer vermehrten Ausschüttung von TSH, um die Schilddrüse zu stimulieren, sondern auch mit einer vermehrten Freisetzung von Prolaktin.

Darüber hinaus sind weitere Gründe für erhöhte Prolaktinspiegel bekannt: Es ist ein bekanntes Streßhormon, welches unter körperlicher oder auch seelischer Belastung ansteigt. Bei der Blutabnahme sollte daher auch keine Streßsituation bestehen. Außerdem gibt es eine ganze Anzahl von Medikamenten, welche das Prolaktin erhöhen können.

Ein weiterer (sehr viel seltener) Grund für dann meist sehr stark erhöhte Prolaktinwerte können gutartige Knoten in der Hirnanhangsdrüse sein (Prolaktinome), welche das Prolaktin produzieren, ohne jedoch auf hemmende Faktoren anzusprechen (autonomes Prolaktinom oder Adenom). Diese Knoten haben letztlich meist keinen echten Krankheitswert; können jedoch auch an Größe zunehmen und führen dann gelegentlich durch einen Druck auf den Sehnerv zu Auffälligkeiten bei der Untersuchung des Gesichtsfeldes. Auch andere, meist gutartige Tumoren können eine Hyperprolaktinämie auslösen, obwohl sie das Hormon nicht selbst produzieren. Diese Tumore behindern den Blutzufluss der Hirnanhangsdrüse durch Druck auf den Hypophysenstiel. Dadurch können hemmende Substanzen aus dem Zwischenhirn (Dopamin) die Herstellung des Prolaktins nicht mehr ausreichend regulieren und es kommt zu einer sogenannten Begleithyperprolaktinämie.

Es gibt eine ganze Anzahl von Medikamenten, welche die Prolaktinproduktion senken können. Letztlich sind dies alles Medikamente, welche auch zum Abstillen gegeben werden können (gelegentlich ist eines der Symptome tatsächlich auch eine Milchabsonderung der Brust). Genauere Informationen dazu werden in einem gesonderten Kapitel gegeben.




Therapie:

Erhöhte Prolaktinwerte müssen nicht zwangsläufig immer therapiert werden. Bei Frauen ohne konkreten Kinderwunsch ist es auch ausreichend, den Östrogenmangel, der durch die unterdrückte Eizellreifung entsteht, z. B. mit Gabe einer "Pille" auszugleichen.
Bei Frauen mit Kinderwunsch ist die Normalisierung des Prolaktinspiegels unbedingt notwendig, um zu einer normalen Eizellreifung zu kommen und damit zu einem Eisprung. Voraussetzung für die medikamentöse Behandlung ist, daß keine anderen Urachen für die Hyperprolaktinämie vorliegen, wie z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion. Sollte diese der Grund sein, ist die Behandlung dieser Störung mit Thyroxin das Mittel der ersten Wahl. Normalisiert sich der Prolaktinspiegel darunter nicht, kann man noch zusätzlich prolaktinhemmende Medikamente geben.

Dopamin ist im Zwischenhirn der Gegenspieler der prolaktinfreisetzenden Hormone (z. B. des TRH). Daher behandelt man die Hyperprolaktinämie mit dapominähnlichen Substanzen (Dopaminagonisten). Diese stammen von den Mutterkornalkaloiden ab. Die Hemmung der Prolaktin-Sekretion durch die Dopaminagonisten beruht auf dem dopaminähnlichen Effekt der Mutterkornalkaloide, die spezifisch an dem Dopamin-Rezeptor binden. Man unterscheidet nach ihrer Struktur 3 Gruppen.

Lysergsäure-Amid-Derivate (z. B. Bromocriptin = Pravidel®),
Amino-Ergolin-Derivate (Lisurid = Dopamin ®, Cabergolin = Dostinex®) und
Clavin-Derivate (z. B. Pergolid).
Der einzige Nicht-Mutterkorn-Dopaminagonist mit ausgeprägter Affinität zum D2-Rezeptor ist das Quinagolid (=Norprolac®).
Bromocriptin war der erste Dopaminagonist, der zur Behandlung der Hyperprolaktinämie eingesetzt wurde. Daher sind die Kenntnisse über die Nebenwirkungen und die Auswirkungen in der Schwangerschaft bestens bekannt und untersucht. Nach wie vor gilt das Bromocriptin als das Mittel der ersten Wahl zur Behandlung der Hyperprolaktinämie. Cabergolin und Quinagolid binden spezifischer an dem prolaktinssteuernden D2-Rezeptor, weshalb die Kreislaufnebenwirkungen bei diesen Präparaten der zweiten Generation geringer sind als bei dem unspezifischer bindenden Bromocriptin, welches auch an dem kreislaufwirksamen D1-Rezeptor bindet. Diese Medikamente werden auch zu Abstillen eingesetzt, bei der Lektüre des Beipackzettels darf man sich darüber nicht wundern.

Die Medikamente wirken sämtlich sehr schnell, der Prolaktinspiegel normalisiert sich innerhalb weniger Tage, manchmal Stunden. Aufgrund der Nebenwirkungen sollte mit einer niedrigen Dosierung begonnen werden und abends in Verbindung mit einer Mahlzeit. Die bekannten Nebenwirkungen Dopaminagonisten sind:

Niedriger Blutdruck
Schwindel
Übelkeit, Brechreiz, Kopfschmerzen
Trockene Nase
Verstopfung
Psychosen (Halluzinationen)
Herzrhythmusstörungen
Gewichtsverlust
Diese Nebenwirkungen treten häufig am Beginn einer Therapie auf und vermindern sich dann im weiteren Verlauf der Behandlung

Die Behandlung mit Prolaktinhemmern ist eine Dauertherapie. Die vielgeübte Praxis, nach wenigen Wochen einen Auslassversuch durchzuführen, ist nicht begründbar, wenn eine deutliche Erhöhung der Prolaktinspiegel vorgelegen hat, denn diese werden in der Regel innnerhalb kürzester Zeit nach Absetzen des Medikaments wieder erreicht.

Auch bei Prolaktinomen, also gutartigen Tumoren, welche Prolaktin produzieren, ist die medikamentöse Therapie das Mittel der Wahl. Die Operation ist nur bei ausgedehnten Befunden in Ausnahmefällen zu rechtfertigen.

Bei der Hyperprolaktinämie handelt es sich also um sehr gut und effektiv zu behandelnde hormonelle Störung.
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Püppie1970
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Beitrag von Püppie1970 »

Hallo Sylvie,

danke den Text hatte ich auch gerade gefunden :D

Also bei dem einmaligen Testergebnis weigere ich mich jetzt mal, mir allzusehr den Kopf zu zerbrechen und anscheinend kann man dann ja auch etwas dagegen tun.

lieber wäre mir gewesen, wenn ich einen Anhaltspunkt bekommen hätte, ob es ganz gut für den SST nächste Woche aussieht...das dauert alles.......

Püppie....
svenni67
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Beitrag von svenni67 »

Guten Abend ihr Lieben,

Ditha, vielen Dank, dass du mir eure "Therapie" so ausführlich geschildert hast. Ich denke, das meiste werden wir gut durchführen können, schwierig wird es mit dem kompletten Verzicht auf Süßigkeiten und bei meinem Mann mit dem Müsli essen :wink: :wink: . Ich esse sowieso morgens Müsli.
Hat dir jemand zum Verzicht auf Süßigkeiten geraten?

Sylvie und Püppie, gut, dass ihr trotz WS die Nerven bewahrt :D :D :D Meine Daumen sind für euch gedrückt *dd* *dd* *dd*

Daniela, wann ist dein US?

Maxl, Mike and the Mechanics fand ich auch immer klasse, war sicher schön. Der von dir beschriebene Test wurde bei mir vor einigen Jahren auch schon mal vorgenommen.

Fetzer, Mist, dass ihr nicht nach HH konntet. Ich hoffe, es geht deinem Mann bald besser. *dd* *dd* *dd* Das Pfeiffersche Drüsenfieber soll ja sehr unangenehm sein. Pflege ihn schön :wink:

Happy, hast du´s noch mal bei Frau Dr. Reichel versucht? *dd* *dd* *dd*

Caerrel, ich hoffe, du bist gut hin und zurück gekommen heute morgen. War das jetzt der US und Blutabnahme, um den Startschuss für den Kryoversuch zu geben?

Heute habe ich meine Thrombophiliediagnostikwerte nach Leinfelden (Dr. Reichel) gefaxt. Nun liegen dort alle Werte vor. Leider ist Frau Dr. Reichel ein paar Tage nicht da. Wir könnnen jetzt erst am 20.07 miteinander telefonieren. Bis der schriftliche Bericht kommt, soll es auch noch ca. 4 Wochen dauern.
Maxl, ging es bei dir nicht viel schneller? Ich habe 14 Tage in Erinnerung?
Morgen früh wird noch eine Schilddrüsensonographie (= US) bei mir vorgenommen.

Liebe Grüße
Svenni
Biene69
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Beitrag von Biene69 »

Hallo,

danke für die Glückwünsche zum Hochzeitstag! Wir haben gemütlich Kaffee getrunken und sind abends (ohne Sohn! :dance: ) Essen gegangen. Anschließend waren die noch auf dem Rolandfest.

Holger war gestern bei seinem Hausarzt wegen Migräne und hat ihn auch gleich auf sein SG angesprochen (da bewegungseingeschränkt). Er muß nun am Montag zum Blutabnehmen und wird komplett durchgecheckt. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.

Am 30.07. kann ich auch. Ich muß nur meinen Sohn bei meinen Eltern unterbringen, mein Mann hat Nachtschicht.


Hallo Sylvie,

das ist ja mal was positives mit dem Folli. Hoffentlich hat es geklappt. Die Wartezeit finde ich auch schlimm (bin auch in ws, da sind wir ja einige) bis zum SST. Ich drück Dir ganz doll die Daumen!!! *dd* *dd* *dd* *dd*
Das mit den Schmerzen beim ES hatte ich schon öfters. Bin davon sogar schon nachts wach geworden, das war fies. Das hat jedesmal so eine halbe Stunde gedauert und es war mir richtig elend zumute. Den ES habe ich dann allerdings noch ein paar Tage später gemerkt, mir tat die Bauchdecke weh.

Hallo Daniela,

ich habe zwar das erste Mal mit Gonal stimuliert, habe allerdings auch nichts gemerkt. Ich hab auch gedacht mir müßte alles weh tun.

Hallo Minni,

ich muß am Freitag zum SST. Bin ja mal gespannt. Ich hab aber irgendwie kein gutes Gefühl, hat man das immer? Mein Mann sagt, ich spinn, das hat bestimmt geklappt. Na, weiß nicht ich hab das schon zu oft gedacht und nachher war doch nichts. Es geht mir gar nicht gut, ich würde mich freuen, wenn es geklappt hat aber wenn ich wieder meine Regel bekomme und die Schmerzen habe. Das macht mich madig, ohne Ibuprofen 800 geht nichts und dann geht es mir noch mies. Manchmal liege ich nur im Bett, weil ich einfach nicht kann.

Hallo Püppie,

ich mußte auch nachspritzen zur Unterstützung. Weiß auch nicht, ob das gut oder schlecht ist. Das konnte mir die Arzthelferin auch nicht sagen.

Haarausfall hatte ich als ich die Pille weggelassen habe, das aber ziemlich heftig (büschelweise). Nach einem halben Jahr habe ich aus Frust die Pille wieder genommen. Ich habe dann ein halbes Jahr abgewartet bis der Haarausfall weg war und sie sich wieder erholt hatten und hab dann wieder aufgehört. Wieder Haarausfall, diesmal war es aber nicht so schlimm und ging nach ein paar Wochen auch wieder weg. Stutti sagte mir, das käme weil ich PCO habe, da neigt man zu Haarausfall. Was ich jetzt gemerkt habe ist, daß mir meine Haare wieder etwas mehr ausfallen mit den Hormonen. Ich nehme wegen PCO Metformin 850 (2 x täglich).

Hallo maxl,

hier noch ein paar Daten für Deine Tabelle: Stimulierung ab 02.06.04; SST 25.06.04.

Bei der Behandlung weiß ich nicht ob es da eine Abkürzung für gibt, kenn mich da noch nicht so gut mit aus. Wir haben jedenfalls nach Stimulierung und Auslösen unser bestes getan!


Hat eigentlich von Euch auch jemand PCO und nimmt Metformin?
So nun muß ich aber wieder sonst kriegt Männe gleich zu viel, weil ich so lange vorm PC sitze!

Viele Grüße an alle

Biene
Sylvie
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Registriert: 24 Apr 2004 18:33

...

Beitrag von Sylvie »

@biene

nur ganz kurz es ist fussball - ich habe pco und nehme auch metfomin 2 x 850 mg am tag.

so muss mal schauen wies steht beim fussball...

liebe grüsse, sylvie
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