RUHRGEBIETORDNER
Danke für die Beachtung
hey...was tippselt ihr denn so fleißig??!
ich war gerade auch nicht untätig und hab Euch den versprochenen geburtsbericht getippselt...jetzt könnt ihr also mal etwas länger lesen...viel Spaß dabei!
Erstmal ganz wichtig vorab:
EUCH ALLEN EIN RIESSEN,RIESSEN DANKESCHÖN FÜR DIE GANZEN LIEBEN UND HERZLICHEN GLÜCKWUNSCHE ZUR GEBURT VON LUISA. ES IST TOLL, WIE IHR EUCH MIT UNS FREUEN KÖNNT. ICH WAR RICHTIG; RICHTIG GERÜHRT!
Aber was geschah denn nun vor ca. 14 Tagen?
Seit dem errechnetem Entbindungstermin durfte ich ja täglich zur CTG-Kontrolle zu meiner Gyn um zu sehen, ob Luisas Herztöne denn in Ordnung sind, ob es ihr gut geht.
Donnerstag vor dem Geburtstag (Samstag) dann fand meine Ärztin wohl die CTG Auswertung nicht so gut. Meines Erachtens jedoch wollte sie die Verantwortlichkeit von sich schieben und überwies mich für den selben Tag daher stationär an das Krankenhaus.
Klar, war ich dennoch leicht verunsichert.
Im Krankenhaus stellten sie mich aber auf den Kopf und fanden weder das CTG bedenklich, noch die Plazenta (hat wohl kleine Kalkablagerungen, aber sei normal), Nabelschnur lag auch nicht um den Hals und war noch sehr gut durchlässig.
Da das Krankenhaus jedoch eine stationäre Überweisung hatten, mußten sie mich eigentlich da behalten - aber das wollte ich nicht, und so ging ich auf eigene Verantwortung wieder.
Sollte mich aber Freitag morgens um 7.30 Uhr (...gähn) wieder dort einfinden, zwecks CTG Kontrolle. Und ich sollte schon mal meine Tasche mitbringen....ich war skeptisch, dachte an selbsterfüllende Prophezeiung u.ä., wenn ich meine Tasche mitbringe, hab sie dann am nächsten morgen doch ins Auto gestellt....
Nach der CTG Kontrolle (auch nicht auffällig) kam die Untersuchung, bei der der dortige Arzt eine Eipolablösung machte. Wußte vorher auch nicht was das war, war aber ziemlich unangenehm, da er mit dem Finger zwischen Gebärmutter und Fruchtblase hantierte. Gebärmutterhals war inzwischen verstrichen und Muttermund zwei cm von möglichen 10 cm offen.
Diese Eipolablösung soll dann wohl starke Wehentätigkeit zur Folge haben.
Aber was ich nicht wußte - ich mußte ab nun wegen der Eipolablösung im KH bleiben! Damit hatte ich nicht gerechnet! Selbst auf eigene Verantwortung ließen sie mich nicht mehr gehen!
Ich war ziemlich wütend! Denn erstens hatten sie diese Eipolablösung einfach so, ohne mein Einverständniss gemacht, und dann mußte ich deswegen auch noch den restlichen Tag und Nacht im Krankenhaus rumhängen!
Fühlte mich wie ein weggesperrtes Tier, seiner Freiheit beraubt.
Die ganze Nacht passierte nichts (außer mal ein hartet Bauch, aber keine erhoffte Geburt...was meinen Missmut auf den Grobian-Arzt nur noch steigerte, vorallem da sie mir dann schon so eine ätzend Kanüle in den Handrücken schoben).
Der Samstag brach an.
An dem Tag waren wir dann ab 15.00 Uhr auf eine Hochzeit eingeladen.Ich dachte mir eigentlich, daß wir die noch mitnehmen und abends auch noch tanzen könnten, und daß dann das Kind kommen darf- so meine Planung.
Daher sah ich dem Wehen-Belastungstest noch gelassen entgegen und dachte ich fahr danach wieder nach Hause. Auto stand ja vor dem Krankenhaus und meinem Göga hatte ich auch gesagt, daß ich dann nach Hause komme, er bräuchte nicht zu kommen. Aber er hatte da seine eigene Intuition (wie damals nach der IUI), und kam doch vorbei , just als der Wehenbelastungstest gerade am Ende war.
Und das war auch gut so.
Denn dann wurde es routiniert hektisch.
Der Chefarzt kam sogar, und meinte vorsichtig, daß der Test nicht gut war, daß unser Kind keine Geburtswehen aushalten wird, daß ein Kaiserschnitt nötig wird.
Da fiel mir dann zum ersten mal die Farbe aus dem Gesicht. Nachdem ich tief geschluckt und geatmet habe und das Wort Kaiserschnitt ganz zu mir durchgesickert war, fragte ich dann nach dem Wann. Ich bin immer noch davon ausgegangen, daß ich auf die Hochzeit kann und wir jetzt einen Termin für den Kaiserschnitt fest legen. Als dann die promte Antwort von dem Arzt kam: SOFORT!, dachte ich mich trifft ein Hammerschlag, und die dritte Ohrfeige folgte sofort, als er sagte: Vollnarkose, mein Mann darf nicht dabei sein, das dauert 3 Stunden bis ich mein Kind sehe,....mir wurde ganz schwummrig und schlecht....Denn damit hatte ich nie gerechnet, hab immer die Seiten in den schlauen Büchern über Kaiserschnitt lässig überblättert, und dachte nie, daß es mich treffen wird. War also so gar nicht darauf vorbereitet, es war wirklich ein tiefer,tiefer Schreck!
Und sofort wurde es geschäftig um mich: ich bekam dieses Engelshemdchen an, bekam noch mehr Kanülen, wurde über die Risisken aufgeklärt (...ganz toll!), wurde auf eine Bahre gelegt, rasiert und über ein Fließband in den OP gefahren. Dabei hatten sie mich noch nicht einmal gefragt, ob es mir denn recht sei!
Meine Seele war inzwischen geflüchtet, mein Körper dachte `jetzt ist es aus`, mein Lebenswillen war erloschen und meine Nerven lagen blank. Ich bat meinem Mann sich gut um unser Kind zu kümmern und sprach das letzte Gebet...
Dann ein Lichtschein: Der Anästhesist wollte keine Vollnarkose geben, da ich gut gefrühstückt hatte, sondern fragte mich ob ich auch eine Rückenmarksnarkose will. Endlich fragt mich auch mal jemand um meine Meinung!
Und natürlich wollte ich - denn so war ich nicht völlig ausgenockt und mein Mann konnte dabei sein.
Das ganze geht ja dann ratzFatz: Innerhalb von 3-5 Minuten nach der Spritze in den Rücken hörte ich schon den ersten Quäker! dann wurde sie mir gezeigt ( mein erster Gedanke:sie sieht ja aus wie ein Affe!), ans Gesicht gelegt und dann bekam sie mein Mann um mit ihr zum Kindarzt zu gehen (Nachbarraum) während ich wieder zugeflickt wurde...
Wie sich herausstellte, lag sie in dickflüssigem grünem Fruchtwasser, hatte also schon selber gekotet und war dabei sich zu vergiften. Warum und weshalb weiß man nicht, aber darum hätte sie auch keine normale Geburt mehr verkraftet....
3 Tage danach roch sie - wie ich fand - immer noch sehr nach Algen, und auch ihre Fingernagelbettchens blieben noch lange grün - so als hätte sie im Garten gearbeitet
Was ich noch erstaunlich fand: man erholt sich erstaunlich gut und vorallem schnell! Am nächsten Tag mußte ich schon alleine aufstehen, und am Übernächsten tag sogar schon über die Flure schleichen. Am Mittwoch konnte ich sogar mit ihr schon in den Krankenhauspark und blieb mit ihr 4 Stunden draußen an der frischen Luft, dösend in der Wiese unter einem Baum...
So und jetzt haben wir sie also zu Hause, grinsen wie zwei Honigkuchenpferde und versuchen den Alltag zu organisieren. Das Problem mit der Zeit ist eigentlich gar nicht die Zeit, die Luisa beansprucht, denn das sind einfach schöne Zeiten, die man einfach nur noch genießt, (es sei denn sie macht gerade einen Wachtumsschub und will jede Stunde die Brust) -aber momentan reißt der Besucherstrom einfach nicht ab, sodaß wir manchesmal gar nicht mehr an die Tür oder ans Telefon gehen (wollen). Das ist dann das Problem wenn man in einem Dorf wohnt, in dem die Familie meines Mannes schon seit Generationen bekannt und ansässig ist....
Deswegen nutzen wir auch jede freie Minute um raus zu gehen ( zu flüchten) . Gestern waren z.B. mal in Schloß Moyland - unser erster Familienausflug
Auch hatten wir schon die erste Blähnacht hinter uns (Zwiebeln und Pilze lassen grüßen), aber es gibt ja ´sab simplex`und inzwischen weiß ich auch, was ich essen kann und was nicht.
Mein Mann hatte in der Blähnacht schon verkündet, er setzt mich ab morgen auf Wasser und trocken Brot.....
So ich hoffe ihr habt es bis hierher geschafft, und ich hab Euch nicht allzusehr verschreckt.
Chris 2, im nachhinein betrachtet ist ein Kaiserschnitt wirklich okay, ich war nur überhaupt nicht darauf vorbereitet. Darum drücke ich Dir jetzt auf alle Fälle alle Däumchen, daß es weiterhin so gut läuft und vorallem eine schöne Geburt!

ich war gerade auch nicht untätig und hab Euch den versprochenen geburtsbericht getippselt...jetzt könnt ihr also mal etwas länger lesen...viel Spaß dabei!
Erstmal ganz wichtig vorab:
EUCH ALLEN EIN RIESSEN,RIESSEN DANKESCHÖN FÜR DIE GANZEN LIEBEN UND HERZLICHEN GLÜCKWUNSCHE ZUR GEBURT VON LUISA. ES IST TOLL, WIE IHR EUCH MIT UNS FREUEN KÖNNT. ICH WAR RICHTIG; RICHTIG GERÜHRT!
Aber was geschah denn nun vor ca. 14 Tagen?
Seit dem errechnetem Entbindungstermin durfte ich ja täglich zur CTG-Kontrolle zu meiner Gyn um zu sehen, ob Luisas Herztöne denn in Ordnung sind, ob es ihr gut geht.
Donnerstag vor dem Geburtstag (Samstag) dann fand meine Ärztin wohl die CTG Auswertung nicht so gut. Meines Erachtens jedoch wollte sie die Verantwortlichkeit von sich schieben und überwies mich für den selben Tag daher stationär an das Krankenhaus.
Klar, war ich dennoch leicht verunsichert.
Im Krankenhaus stellten sie mich aber auf den Kopf und fanden weder das CTG bedenklich, noch die Plazenta (hat wohl kleine Kalkablagerungen, aber sei normal), Nabelschnur lag auch nicht um den Hals und war noch sehr gut durchlässig.
Da das Krankenhaus jedoch eine stationäre Überweisung hatten, mußten sie mich eigentlich da behalten - aber das wollte ich nicht, und so ging ich auf eigene Verantwortung wieder.
Sollte mich aber Freitag morgens um 7.30 Uhr (...gähn) wieder dort einfinden, zwecks CTG Kontrolle. Und ich sollte schon mal meine Tasche mitbringen....ich war skeptisch, dachte an selbsterfüllende Prophezeiung u.ä., wenn ich meine Tasche mitbringe, hab sie dann am nächsten morgen doch ins Auto gestellt....
Nach der CTG Kontrolle (auch nicht auffällig) kam die Untersuchung, bei der der dortige Arzt eine Eipolablösung machte. Wußte vorher auch nicht was das war, war aber ziemlich unangenehm, da er mit dem Finger zwischen Gebärmutter und Fruchtblase hantierte. Gebärmutterhals war inzwischen verstrichen und Muttermund zwei cm von möglichen 10 cm offen.
Diese Eipolablösung soll dann wohl starke Wehentätigkeit zur Folge haben.
Aber was ich nicht wußte - ich mußte ab nun wegen der Eipolablösung im KH bleiben! Damit hatte ich nicht gerechnet! Selbst auf eigene Verantwortung ließen sie mich nicht mehr gehen!
Ich war ziemlich wütend! Denn erstens hatten sie diese Eipolablösung einfach so, ohne mein Einverständniss gemacht, und dann mußte ich deswegen auch noch den restlichen Tag und Nacht im Krankenhaus rumhängen!
Fühlte mich wie ein weggesperrtes Tier, seiner Freiheit beraubt.
Die ganze Nacht passierte nichts (außer mal ein hartet Bauch, aber keine erhoffte Geburt...was meinen Missmut auf den Grobian-Arzt nur noch steigerte, vorallem da sie mir dann schon so eine ätzend Kanüle in den Handrücken schoben).
Der Samstag brach an.
An dem Tag waren wir dann ab 15.00 Uhr auf eine Hochzeit eingeladen.Ich dachte mir eigentlich, daß wir die noch mitnehmen und abends auch noch tanzen könnten, und daß dann das Kind kommen darf- so meine Planung.
Daher sah ich dem Wehen-Belastungstest noch gelassen entgegen und dachte ich fahr danach wieder nach Hause. Auto stand ja vor dem Krankenhaus und meinem Göga hatte ich auch gesagt, daß ich dann nach Hause komme, er bräuchte nicht zu kommen. Aber er hatte da seine eigene Intuition (wie damals nach der IUI), und kam doch vorbei , just als der Wehenbelastungstest gerade am Ende war.
Und das war auch gut so.
Denn dann wurde es routiniert hektisch.
Der Chefarzt kam sogar, und meinte vorsichtig, daß der Test nicht gut war, daß unser Kind keine Geburtswehen aushalten wird, daß ein Kaiserschnitt nötig wird.
Da fiel mir dann zum ersten mal die Farbe aus dem Gesicht. Nachdem ich tief geschluckt und geatmet habe und das Wort Kaiserschnitt ganz zu mir durchgesickert war, fragte ich dann nach dem Wann. Ich bin immer noch davon ausgegangen, daß ich auf die Hochzeit kann und wir jetzt einen Termin für den Kaiserschnitt fest legen. Als dann die promte Antwort von dem Arzt kam: SOFORT!, dachte ich mich trifft ein Hammerschlag, und die dritte Ohrfeige folgte sofort, als er sagte: Vollnarkose, mein Mann darf nicht dabei sein, das dauert 3 Stunden bis ich mein Kind sehe,....mir wurde ganz schwummrig und schlecht....Denn damit hatte ich nie gerechnet, hab immer die Seiten in den schlauen Büchern über Kaiserschnitt lässig überblättert, und dachte nie, daß es mich treffen wird. War also so gar nicht darauf vorbereitet, es war wirklich ein tiefer,tiefer Schreck!
Und sofort wurde es geschäftig um mich: ich bekam dieses Engelshemdchen an, bekam noch mehr Kanülen, wurde über die Risisken aufgeklärt (...ganz toll!), wurde auf eine Bahre gelegt, rasiert und über ein Fließband in den OP gefahren. Dabei hatten sie mich noch nicht einmal gefragt, ob es mir denn recht sei!
Meine Seele war inzwischen geflüchtet, mein Körper dachte `jetzt ist es aus`, mein Lebenswillen war erloschen und meine Nerven lagen blank. Ich bat meinem Mann sich gut um unser Kind zu kümmern und sprach das letzte Gebet...
Dann ein Lichtschein: Der Anästhesist wollte keine Vollnarkose geben, da ich gut gefrühstückt hatte, sondern fragte mich ob ich auch eine Rückenmarksnarkose will. Endlich fragt mich auch mal jemand um meine Meinung!
Und natürlich wollte ich - denn so war ich nicht völlig ausgenockt und mein Mann konnte dabei sein.
Das ganze geht ja dann ratzFatz: Innerhalb von 3-5 Minuten nach der Spritze in den Rücken hörte ich schon den ersten Quäker! dann wurde sie mir gezeigt ( mein erster Gedanke:sie sieht ja aus wie ein Affe!), ans Gesicht gelegt und dann bekam sie mein Mann um mit ihr zum Kindarzt zu gehen (Nachbarraum) während ich wieder zugeflickt wurde...
Wie sich herausstellte, lag sie in dickflüssigem grünem Fruchtwasser, hatte also schon selber gekotet und war dabei sich zu vergiften. Warum und weshalb weiß man nicht, aber darum hätte sie auch keine normale Geburt mehr verkraftet....
3 Tage danach roch sie - wie ich fand - immer noch sehr nach Algen, und auch ihre Fingernagelbettchens blieben noch lange grün - so als hätte sie im Garten gearbeitet
Was ich noch erstaunlich fand: man erholt sich erstaunlich gut und vorallem schnell! Am nächsten Tag mußte ich schon alleine aufstehen, und am Übernächsten tag sogar schon über die Flure schleichen. Am Mittwoch konnte ich sogar mit ihr schon in den Krankenhauspark und blieb mit ihr 4 Stunden draußen an der frischen Luft, dösend in der Wiese unter einem Baum...
So und jetzt haben wir sie also zu Hause, grinsen wie zwei Honigkuchenpferde und versuchen den Alltag zu organisieren. Das Problem mit der Zeit ist eigentlich gar nicht die Zeit, die Luisa beansprucht, denn das sind einfach schöne Zeiten, die man einfach nur noch genießt, (es sei denn sie macht gerade einen Wachtumsschub und will jede Stunde die Brust) -aber momentan reißt der Besucherstrom einfach nicht ab, sodaß wir manchesmal gar nicht mehr an die Tür oder ans Telefon gehen (wollen). Das ist dann das Problem wenn man in einem Dorf wohnt, in dem die Familie meines Mannes schon seit Generationen bekannt und ansässig ist....
Deswegen nutzen wir auch jede freie Minute um raus zu gehen ( zu flüchten) . Gestern waren z.B. mal in Schloß Moyland - unser erster Familienausflug
Auch hatten wir schon die erste Blähnacht hinter uns (Zwiebeln und Pilze lassen grüßen), aber es gibt ja ´sab simplex`und inzwischen weiß ich auch, was ich essen kann und was nicht.
Mein Mann hatte in der Blähnacht schon verkündet, er setzt mich ab morgen auf Wasser und trocken Brot.....
So ich hoffe ihr habt es bis hierher geschafft, und ich hab Euch nicht allzusehr verschreckt.
Chris 2, im nachhinein betrachtet ist ein Kaiserschnitt wirklich okay, ich war nur überhaupt nicht darauf vorbereitet. Darum drücke ich Dir jetzt auf alle Fälle alle Däumchen, daß es weiterhin so gut läuft und vorallem eine schöne Geburt!
Lieben Gruß von
Yella <img src="http://durth.de/forum/forensmilies/fleissig.gif">
.... Luisa! <img src="http://durth.de/forum/forensmilies/zufrieden.gif"">
....und Pünktchen! <img src="http://www.mysmilie.de/smilies/frech/img/023.gif ""> ET 20.Dez
Yella <img src="http://durth.de/forum/forensmilies/fleissig.gif">
.... Luisa! <img src="http://durth.de/forum/forensmilies/zufrieden.gif"">
....und Pünktchen! <img src="http://www.mysmilie.de/smilies/frech/img/023.gif ""> ET 20.Dez
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pepelinchen
- Rang3

- Beiträge: 2325
- Registriert: 06 Feb 2003 18:21
liebe Yella,
vielen Dank für diesen super interessanten und anschaulichen Bericht!!
Von einer eipolablösung habe ich auch noch nie vorher gehört. Was macht man nicht alles. Daß Du Dir aber entmündigt vorkamst, kann ich gutverstehen. Schließlich will man gefragt werden, wenn es um einen geht, wenn auch nur rhetorisch!
Dass mit dem Besucherstrom scheint ja bei Sabine und Dir ähnlich zu sein. Kann mir gut vorstellen, wie das nervt. Dabei sagt man doch auch, die ersten vier Wochen braucht ein Baby nichts außer Ruhe und seine Eltern! Und den Eltern geht es sicher ähnlich
vielen Dank für diesen super interessanten und anschaulichen Bericht!!
Von einer eipolablösung habe ich auch noch nie vorher gehört. Was macht man nicht alles. Daß Du Dir aber entmündigt vorkamst, kann ich gutverstehen. Schließlich will man gefragt werden, wenn es um einen geht, wenn auch nur rhetorisch!
Dass mit dem Besucherstrom scheint ja bei Sabine und Dir ähnlich zu sein. Kann mir gut vorstellen, wie das nervt. Dabei sagt man doch auch, die ersten vier Wochen braucht ein Baby nichts außer Ruhe und seine Eltern! Und den Eltern geht es sicher ähnlich
Liebe Grüße---Klarabin
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pepelinchen
- Rang3

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- Registriert: 06 Feb 2003 18:21
So Ihr Lieben,
habe nun alles nachgelesen - uff
Yella, Du hast ja erst einen richtigen Horrortag gehabt, bevor Du Luisa endlich in Armen halten konntest! Aber ist ja doch schön, dass Du die Geburt dann noch miterleben konntest.
Übrigesn: Bei Blähungen hilft ein leicht warmes Körnerkissen auf dem Bauch. Hat bei Malina Wunder gewirkt und sie hat dann gut geschlafen. Heute hat sie zwar immer noch ziemliche Blähungen, leidet aber nicht mehr darunter. Dafür leiden wir: es stinkt nämlich gewaltig
Lass Dich weiterhin vom vielen Besuch nicht unterkriegen und schalte zwischendurch mal sämtliche Klingeln ab!

habe nun alles nachgelesen - uff
Yella, Du hast ja erst einen richtigen Horrortag gehabt, bevor Du Luisa endlich in Armen halten konntest! Aber ist ja doch schön, dass Du die Geburt dann noch miterleben konntest.
Lass Dich weiterhin vom vielen Besuch nicht unterkriegen und schalte zwischendurch mal sämtliche Klingeln ab!
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pepelinchen
- Rang3

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- Registriert: 06 Feb 2003 18:21
.... so und nun zum Beweis, dass ich wirklich alles nachgelesen habe....
Klarabin, putze nicht so viel! Sonntags-Arbeit...nee, nee nee....
Evelyn, für das Quadratbild habe ich aber normale Spachtelmasse und Farbe und Sand einfachreingemischt. D.h. alles zusammen auf die Leinwand und immer mal schön gespachtelt.
Chrissie, hast Du zwischen den Postings nun wirklich noch gemalt???????
Auto fahren war übrigens toll. Malina schläft jetzt noch

Klarabin, putze nicht so viel! Sonntags-Arbeit...nee, nee nee....
Evelyn, für das Quadratbild habe ich aber normale Spachtelmasse und Farbe und Sand einfachreingemischt. D.h. alles zusammen auf die Leinwand und immer mal schön gespachtelt.
Chrissie, hast Du zwischen den Postings nun wirklich noch gemalt???????
Auto fahren war übrigens toll. Malina schläft jetzt noch
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pepelinchen
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